Stille (III)

Kein Ton, kein Laut. Nicht einmal ein Flüstern. Nur das Geräusch des eigenen Atems, von Zeit zu Zeit ganz leise zu vernehmen. Keine Laute, die von nah oder fern an die Ohren dringen und ein inneres Bild erwecken würden. Die, auch noch so schwach, nach Aufmerksamkeit gierend, die Wahrnehmung auf sich zu ziehen vermögen. In„Stille (III)“ weiterlesen